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Senioreneinrichtung

Schlips ab und auf zur Polonaise!

Wir feierten Weiberfasching in unserer Senioreneinrichtung – mit jeder Menge Spaß, Tanzeinlagen und abgeschnittenen Schlipsen.

Frau Wittstock, Betreuungsassistentin, kürzt unserem Geschäftsführer am Weiberfasching den Schlips ...

Foto: ASB RV Barnim e.V.

Dass man nicht nur im Rheinland oder in Bayern richtig Karneval feiern kann, weiß man mittlerweile auch im brandenburgischen Land. Der Karneval heißt hier zwar Fasching und die Weiberfastnacht Weiberfasching, aber ausgelassen amüsieren kann man sich auch bei uns.

Schunkelei am Arbeitsplatz
Am 8. Februar war es in der Senioreneinrichtung Hof am Teich in Wandlitz, OT Basdorf so weit: Seniorinnen und Senioren und viele Mitarbeiter:innen der Einrichtung trafen sich zur Faschingsfeier. Zu Karnevalsmusik wurde getanzt und geschunkelt. Es war eine tolle Stimmung.

Her mit dem Schlips!
Und doch - die große Runde versammelter Gäste verfolgte an diesem Nachmittag sicherlich nur ein Ziel: den Männern die Schlipse abzuschneiden. Schließlich ist das so Tradition am sogenannten Weiberfasching.

Klar, dass es an diesem Tag vor allem unseren Geschäftsführer André Mettin traf, sonst eher unbeschlipst in unseren Einrichtungen unterwegs. Auch ihm gelang es nicht, seinen Schlips, ein eher unbequemes Kleidungsstück, sehr lange um den Hals zu tragen. Frau Wittstock, Betreuungsassistentin und an diesem Nachmittag im fantasiereichen Kostüm eines Glückskäfers, nahm gern die Mühe auf sich: Mit einem kurzen, entschlossenen Schnitt eroberte sie ein Stück vom Schlips ihres Chefs.

Wird wieder zusammengenäht, was zusammengehört?
Überliefert ist nicht, was im Lauf der weiteren Feierlichkeiten mit der Schlips-Trophäe passiert sein mag. Vielleicht werden die einzelnen Teile nun sorgsam aufbewahrt, zusammengenäht und im kommenden Jahr erneut für allerlei Schabernack bereitgehalten? Wir werden die Angelegenheit im Blick behalten …

Ein buntes, vielfältiges Treiben
Für alle war es ein wunderschöner Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Viele Gäste reihten sich ein. Sie tanzten Polonaise oder schunkelten im Rhythmus der Karnevalsmusik. Ein paar Stunden durfte jeder sein, was er wollte: Glückskäfer, Schiffskapitän oder Zirkusdirektor. Also, ein buntes Treiben, so vielfältig wie im richtigen Leben. Nur mit vertauschten Rollen …